Dieses Projekt wurde durch das Bundesministerium für Familien, Senioren, Frauen und Jugend im Rahmen des Bundesprogramms „Jugend für Vielfalt und Toleranz und Demokratie – gegen Rechtsextremismus, Fremdenfeindlichkeit und Antisemitismus“ gefördert.
Durch die Spurensuche im Bezirk Tempelhof-Schöneberg lernten die Jugendlichen andere Kulturen, Lebensentwürfe, Persönlichkeiten und Religionen kennen und akzeptieren. Diskussionen und offene Gespräche führten dazu, Toleranz und auch Verantwortung gegenüber anderen Menschen zu entwickeln.
Im Rahmen einer Fotoausstellung und drei Ausgaben unserer Jugendzeitung „Kompass“ wurden die Ergebnisse der Spurensuche entlang der „Stolpersteine“ dokumentiert.
Biographien der Opfer:
- Theodor Wolff
- Siegfried Gatzke
- Ruth Braun
- Alfred Rosenthal
- Maria Leo
- Erwin Gehrts
- Dora Staub
- Familie Dobkowsky
- Martha Cohen
- Emil Buchholz
- Pressekonferenz mit Esther Golan
Unseren Kooperationspartnern, insbesondere der Integrationsbeauftragten von Tempelhof-Schöneberg, Frau Gabriele Gün Tank, dem Verein „Evangelischer Jugendhilfeverein e.V.“ und dem Jugendmuseum Schöneberg, die uns bei der Umsetzung dieses Projektes unterstützt haben, möchten wir herzlich danken.